Trotz eines Debatten-Versuchs gehen die Nahost-Proteste an der Sciences Po weiter. Zuletzt stellt die Uni auf Online-Betrieb um. Die Regionalbehörden wollen die Subventionen kürzen.
Die Debatte über Corona-Maßnahmen muss endlich auch in Deutschland offen geführt werden. Denn die nächste Pandemie kommt bestimmt.
Plakatierer im Wahlkampf des demokratischen Spektrums in Sachsen werden wiederholt attackiert. Nun wurde der SPD-Spitzenkandidat zur Europawahl verletzt.
Die Berichterstattung über Russland bleibt im Inland und Ausland stark zentralisiert. Das Medium Republik_spricht kämpft mit dekolonialem Narrativ dagegen an.
Sogar Ameisen, die eigentlich immer mit zu viel Gepäck umhereilen, können nichts tun. Nur ich nicht. Wie chillt man also richtig?
Das DOK.fest München zeigt online wieder Geschichten, deren Script das Leben schreibt. Es ist eines der angesehensten Festivals für Dokumentarfilme.
Eine Hamas-Delegation ist in Kairo eingetroffen, um indirekt über eine Freilassung von Geiseln zu verhandeln. Knackpunkt bleibt die Beendigung des Kriegs in Gaza.
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke steht in Halle vor Gericht. Das nutzt der Rechtsextreme, um sich als Verfolgter zu inszenieren.
Nach der Machtübernahme der Taliban im August 2021 sollte das deutsche Bundesaufnahmeprogramm Journalisten helfen. Doch es hat große Tücken.
Selbst afrikanische Nachrichtenagenturen vernachlässigen den Bürgerkrieg im Sudan. Konfliktparteien kämpfen um die sozialen Medien.
„Embedded“, also vom Militär begleitet, zu berichten, ist im Krieg üblich. Doch die Grenzen dieser Praxis müssen offengelegt werden.
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Russischer Schienenverkehr wird von der EU sanktioniert. Doch es gibt Hinweise darauf, dass eine deutsche Firma für russische Züge produziert.
Die kroatische Hafenstadt Rijeka will eine Arena und Hochhäuser bauen. Anderen Städten könnte das als Vorbild dienen. Doch es gibt Widerstand.
Jagt man in Deutschland Pilze? Wann schneidet es draußen? Ein neuwortreiches Win-win-Abc aus dem Sprachkurs für Ukrainerinnen.
Arbeitszeitverdichtung und psychische Belastung rücken ins Zentrum vieler Arbeitskämpfe. Vier Arbeitnehmer*innen erzählen von ihrem Arbeitsalltag.
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
Ein Stipendium hat Katrin Gänsler vor 16 Jahren nach Westafrika gebracht. Jetzt kehrt sie zurück nach Deutschland – und zieht ein Resümee.
Nein, so schlimm fand es Robert Habeck beim taz lab 2024 nicht. Sein Unmut gilt der Ampel-Kritik von Markus Söder. Auch sonst wurde heiß diskutiert.
Zeltlager, Polizeieinsätze, antisemitische Sprüche: Die Gazakrieg-Proteste spalten die US-Universitäten. Ein Besuch an der Columbia in New York.
Das queere Hausprojekt in Prenzlauer Berg ist von Verkauf bedroht. Das Gebäude ist sanierungsbedürftig. Berlin müsste einspringen – zögert aber.
Nach dem mutmaßlichen Mord an einem 14-jährigen Juden kommt es im Westjordanland zu zahlreichen Übergriffen durch Siedler. Die Stimmung ist so aufgeheizt wie nie zuvor.
Syrien flutet die Region mit Captagon und immer häufiger auch mit Waffen. Das Transitland Jordanien versucht, dem Schmuggel etwas entgegenzusetzen.
Mary ist bald 80, das Leben geht dem Ende entgegen, so scheint es. Dann trifft sie Derek. Eine Geschichte aus einem britischen Seniorenheim.
Das Jugendzentrum „Demokratiebahnhof “ wurde vom Landkreis geschlossen. Was bedeutet das für die Stadt, in der viele Rechtsextreme leben?
Am 25. April 1974 beendete ein Putsch die rechte Diktatur in Portugal. Zeitzeugin Helena Rato erinnert sich.
Am 25. April 1974 beendete ein Putsch die rechte Diktatur in Portugal. Zeitzeugin Helena Rato erinnert sich.
Auf der griechischen Insel Lesbos blickt man ratlos auf den beschlossenen europäischen Asylpakt. Derweil wird ein Friedhof zum Symbol für Menschlichkeit.
Treibende Plastiktüten, verendete Fische: Der Victoriasee in Afrika erstickt im Abfall. Mülltaucher tun etwas dagegen – doch das Problem liegt tiefer.
Eine neue Studie zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen der Chemikaliengruppe PFAS und dem Tod an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Rund 700.000 Schwed*innen ab 16 Jahren haben keine engen Freunde. Dabei braucht es gar nicht viel, um Einsamkeit gesellschaftlich anzugehen.
Im gut betuchten Klein Flottbek will die Hamburger Sozialbehörde Geflüchtete unterbringen. Reiche Anwohner:innen und die FDP wollen das verhindern.
Zu den Osterfeiertagen rechnet die Ukraine mit verstärkten Angriffen. Viele Familien sind kriegsbedingt getrennt und nicht in Feierstimmung.
Richtig rund läuft es gerade nicht für den Finanzminister und FDPler Lindner. Günstig ist nur, dass auch die Koalitionspartner eine Lösung brauchen.
Will US-Präsident Joe Biden die Wahlen gewinnen, braucht er Influencer – und die Börse, an der in den Staaten für viele die Altersvorsorge hängt.
Die Ampel streitet über den Bundeshaushalt 2025. Der Finanzminister will an Außen- und Entwicklungspolitik sparen, trotz Alternativen.
Ein Orang-Utan heilt mit einer Pflanze seine offene Wunde. Damit gibt es eine weitere Gemeinsamkeit zwischen den Menschen und den Menschenaffen.
Eine Gruppe von Aktivist*innen will RWE ein Grundstück bei Lützerath abkaufen. Doch ob sich der Energiekonzern auf den Deal einlässt, ist unklar.
Thomas Albiez war mit seinem Hotzenblitz ein Vordenker der Elektromobilität. Dass E-Autos immer schwerer werden, hält er für einen fatalen Irrweg.
Der Bundesstaat Rio Grande do Sol hat den Katastrophenzustand ausgerufen. 13 Menschen starben durch Hochwasser, zahlreiche werden vermisst.
Warum fragen Cis-Menschen ständig trans*Personen nach ihren Genitalien?, fragt eine Leser*in. Die Vorsitzende des Vereins Trans-Ident antwortet.
Am 1. Mai sollte niemand arbeiten, denn der Kampf für Arbeitnehmer:innenrechte ist wichtig. Aber manchmal kommt der Alltag dazwischen.
Todd Howard hat die Videospielwelt mit der „Fallout“-Reihe geprägt. An der Serienumsetzung für Amazon Prime war er nun als Produzent beteiligt.
Falten, Glatze, Pop: Die Pet Shop Boys und ihr Alterswerk „Nonetheless“, mit Songs über abstrakte Sehnsucht und unerfüllte Leidenschaft.
Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit 1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der Ermittler.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Einigermaßen peinlich ist es schon, das Hin und Her im FC Bayern München. Zu dumm auch, dass jedes Detail und Spekulationen gleich nach außen dringen.
Wer sollte den Giro d'Italia gewinnen, wenn nicht Tadej Pogačar? Die Herausforderung für den slowenischen Radprofi ist der Plan dahinter.
Der Dartverein Zebras Berlin darf zumindest den Slogan „Dartista, Dartista, Antifascista“ auf den Trikots behalten. Die Flagge gilt als zu politisch.
Ob bei der Alten Münze oder einem Atelierhaus in Lichterfelde: Für Schwarz-Rot sind einstige liegenschaftspolitische Zusagen für Kulturorte wenig wert.
Mit den BLO-Ateliers in Lichtenberg steht ein weiterer Ort der Kreativszene vor dem Aus. Die Bahn als Eigentümer des Geländes setzt auf Konfrontation.
Der Jugendhilfeausschuss diskutiert über die Rücknahme der Kündigungen. Der Stadtrat spricht vom Verdacht auf antisemitische Strukturen beim Träger.
Der bayerische Ministerpräsident findet und findet keinen Ersatz für seinen afghanischen Doppelgänger. Söder ist seitdem im Roadshow-Stress.
Der Wahrheit-Hausbesuch: Alles über den großen CDU-Chef aus dem sauerländischen Brilon, der beim Frühstück mit knallharten Fragen geröstet wird.
In Hamburg will die radikale Linke nur noch als Schwarzer Block auftreten, „wenn es nötig ist“. Doch wann wäre das?
Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh vor den Deutschen in die Sowjetunion, wahrte aber Distanz. Sein Klaviertrio erklingt nun in Bremen.
In einem Stadtbezirk Braunschweigs machen sich Neonazis breit. Mit einem lokalen Aktionsplan will ein Bündnis linker Parteien dagegen vorgehen.
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